Eltern-Kind-Turnen 👪

 

Eltern-Kind-Turnen

Die 3 bis 6-jährigen Kinder werden von Mutter und/oder Vater begleitet und erfahren dadurch mit vertrauten Personen erste Bewegungen und Kinderlieder und -reime in ungewohnter Umgebung. Auch das Erkennen und Beobachten anderer Kinder unterstützt die Entwicklung sozialer Kompetenz. Die grobe Koordination wird spielerisch entwickelt. Später fördern Bewegungslandschaften MotorikGleichgewichtssinn und den Spaß am Klettern. Abwechslung und Vielfalt beleben die Neugier und die Lust an der Entdeckung von Neuem.

Motorik

Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet

  • die Gesamtheit der Aktionen der Skelettmuskulatur oder als Darmmotorik die des Darms
  • die Qualität hochrangiger Bewegungsfertigkeit (Artistik),
  • einen Wissenschaftszweig von der Bewegung (Bewegungs- oder Motorikwissenschaft) und/oder
  • in der Musik die Kennzeichnung eines durchgehenden, pulsierenden Rhythmus (→ Motorik (Musik)).

Gleichgewichtssinn 

Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum. Der Gleichgewichtssinn setzt sich aus mehreren Einzelsinnen zusammen: der vestibulären Wahrnehmung, die die Richtung der Gravitation und von Beschleunigung bestimmt; der visuellen Wahrnehmung, die die Orientierung im Raum feststellt; dem Tastsinn und der Tiefensensibilität.

Beschreibung

Die Wahrnehmung der Gravitation geschieht hauptsächlich durch das Gleichgewichtsorgan. Unterstützend – aber nicht notwendig – sind außerdem die Augen. Sie nehmen die Raumlage wahr, oben und unten, Winkel und Neigungen. Die Informationen der verschiedenen Systeme werden miteinander verknüpft und die Skelettmuskulatur entsprechend gesteuert, um das Gleichgewicht des Körpers zu regeln.

Zum Gleichgewichtssinn tragen außerdem bei:

  • die Muskulatur des Skeletts – bei Körperdrehungen und teilweise bei Beschleunigung
  • das Gesäß (in der Fliegersprache das „Sitzfleisch“) – bei Beschleunigungen vor allem in vertikaler Richtung
  • das Gehör – zur Schätzung von Geschwindigkeiten mit Hilfe von Luftgeräuschen, sowie
  • der Hautsinn – für Eigen- und Luftbewegungen. Vögel spüren die Luftkräfte an den Federn.

Es wird unterschieden zwischen den Erfordernissen für das

  • statische Gleichgewicht (z. B. beim Stehen auf einem Bein, Handstand)
  • zwei Formen des dynamischen Gleichgewichts
    • dem aktiven (z. B. beim Gehen, Laufen, Turnen, Skilaufen)
    • dem passiven (z. B. Wellenreiten, Rodeln).

Quelle: Wikipedia

 

Unsere Trainingszeit

 

Uhrzeit

Gruppe

Ort

Mittwoch:

16:30 Uhr - 17:30 Uhr

3 - 6 jährige Kinder

Brohltalsporthalle Burgbrohl, Jahnstraße 59, 56659 Burgbrohl

 

Kontakt

Für weiter Informationen schreibt einfach an:

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